So langsam neigt sich unsere Zeit hier dem Ende zu und wir haben die Angewohnheit, zum Schluss unserer Reisen etwas Ruhe einkehren zu lassen, damit wir gut erholt zu Hause ankommen und uns nächste Woche wieder in den Alltagsbetrieb stürzen können.
Für heute wollen wir uns mit unseren Freunden in East Naples treffern, die uns unbedingt vor unserer Abreise noch ein Mal sehen möchten, damit wir noch einmal persönlich voneinander Abschied nehmen können.
Auf dem Weg wollen wir dann auch noch jemand anderes treffen, den die meisten aus dem Forum kennen. Leider hatten wir bei unserem vollen Terminplan bislang keinen Termin mit Tom gefunden, mit dem ich vor eineinhalb Jahren mal ein Projekt geplant hatte, was leider in der Finanzkrise etwas untergegangen war und sich im Nachhinein dann auch erledigt hatte. Aber trotzdem wollten wir uns wenigstens mal persönlich kennen lernen. Als wir bei Tom an seinem Firmenkomplex eintreffen, werden wir von ihm freundlich begrüßt und er nimmt sich für uns die Zeit, ausführlich seine Produktionsräume und die Techniken seiner Arbeit zu erklären. Wir sind begeistert, welche Möglichkeiten es gibt, diese interessanten Yachtbeschriftungen und –Beleuchtungen zu erstellen.
Bei einem kleinen Restaurant in der Nachbarschaft tauschen wir dann bei Kaffee und Chili noch einige Neuigkeiten aus und unterhalten uns über Gott und die Welt.
Die Arbeit ruft leider wieder, zwar nicht uns, aber Tom, und wir verabschieden uns herzlich mit dem Versprechen, dass wir im Januar 2011, wenn wir das nächste Mal den Golf von Mexiko besuchen wollen, aus dem kurzen Visit einen längeren Abend bei einem netten Bierchen und einem guten Steak machen wollen.
Danke Tom, dass wir Dich kennen lernen durften und so nett aufgenommen wurden. Es wird nicht das einzige Mal bleiben!
Eine Stunde später sind wir dann wieder in East Naples und da wir noch ein halbes Stündchen Zeit bis zum Date mit unseren Freunden Wally und Torsten haben, fahren wir noch kurz über die Brücke nach Marco Island. Hier sind wir in all den Jahren noch nie gewesen und staunen über die Sauberkeit und den Zustand der gesamten City. Hier scheint eine Menge Geld zu wohnen, alles ist vom Piekfeinsten. Wir nehmen uns vor, das nächste Mal noch ein paar Stunden mehr einzuplanen, um uns hier mal in Ruhe umzusehen.
Kurz darauf sind wir wieder auf der Brücke von Marco Island und fahren direkt auf die drei 20-Stockwerke-Türme zu, die zum Komplex des Hammock Bay Golf und Country Clubs gehören. Wir müssen grinsen, weil der Guard am Entrance uns vom letzten Besuch her erkennt und schnell durchwinkt. Und auch die Concierge im Eingang des Towers strahlt nach einem kurzen Blick und winkt uns sofort in Richtung Aufzug durch. Irgendetwas an uns scheint einen hohen Wiedererkennungsfaktor zu haben und das ist bestimmt nicht meine Länge mal Breite, oder …?
Im achten Stock werden wir von Wally herzlich begrüßt und bei einem Cappuccino, selbstgebackenem Kuchen und dem gigantischen Blick ostwärts auf die Everglades tauschen wir die Erlebnisse der letzten zwei Wochen aus. Später nutzen wir dann den hauseigenen, riesigen Pool für ein erfrischendes Bad, denn heute haben wir offensichtlich den heißesten Tag unseres Urlaubs erwischt, das Thermometer verharrt bei 94° Fahrenheit und das sind auch ohne großes Umrechnen lockere 34 Grad und das bei 80 % Luftfeuchte im Schatten. Der Pool kommt uns da genau recht. Wally erzählt von den Waschbärfamilien, die sich abends gerne mal einen Schluck aus dem Pool holen und dem Alligator, dem auf dem Grundstück hinter dem Community-Zaun von oben aus dem Tower bei seinem Treiben zugeschaut werden kann.
Passend zu einem herrlichen Sonnenuntergang sitzen wir dann wieder bei einem Gläschen Rotwein vor der riesigen Fensterfront im achten Stock mit Blick auf Westen und traumhaft orange-rot-golden verschwindet die Sonne im Golf von Mexico.
Wally kocht hervorragende Ravioli mit einer Füllung aus Hähnchenfleisch und Käse, dazu süßscharfe Tomatensoße, Caesars Salad und Garlic Bread. Ein hervorragender Rotwein begleitet uns den Rest des Abends und wir verbringen bei etlichen Geschichten und viel Gelächter einen wundervollen Abend.
Nur äusserst schwer trennen wir uns dann am späten Abend und nehmen den beiden das Versprechen ab, beim nächsten Heimatbesuch den Gegenbesuch bei uns nicht zu vergessen!
In eineinviertel Stunden sind wir wieder in Cape Coral zurück und müssen auf dem Nachhauseweg noch immer über die ein oder andere Anekdote grinsen.
Für heute wollen wir uns mit unseren Freunden in East Naples treffern, die uns unbedingt vor unserer Abreise noch ein Mal sehen möchten, damit wir noch einmal persönlich voneinander Abschied nehmen können.
Auf dem Weg wollen wir dann auch noch jemand anderes treffen, den die meisten aus dem Forum kennen. Leider hatten wir bei unserem vollen Terminplan bislang keinen Termin mit Tom gefunden, mit dem ich vor eineinhalb Jahren mal ein Projekt geplant hatte, was leider in der Finanzkrise etwas untergegangen war und sich im Nachhinein dann auch erledigt hatte. Aber trotzdem wollten wir uns wenigstens mal persönlich kennen lernen. Als wir bei Tom an seinem Firmenkomplex eintreffen, werden wir von ihm freundlich begrüßt und er nimmt sich für uns die Zeit, ausführlich seine Produktionsräume und die Techniken seiner Arbeit zu erklären. Wir sind begeistert, welche Möglichkeiten es gibt, diese interessanten Yachtbeschriftungen und –Beleuchtungen zu erstellen.
Bei einem kleinen Restaurant in der Nachbarschaft tauschen wir dann bei Kaffee und Chili noch einige Neuigkeiten aus und unterhalten uns über Gott und die Welt.
Die Arbeit ruft leider wieder, zwar nicht uns, aber Tom, und wir verabschieden uns herzlich mit dem Versprechen, dass wir im Januar 2011, wenn wir das nächste Mal den Golf von Mexiko besuchen wollen, aus dem kurzen Visit einen längeren Abend bei einem netten Bierchen und einem guten Steak machen wollen.
Danke Tom, dass wir Dich kennen lernen durften und so nett aufgenommen wurden. Es wird nicht das einzige Mal bleiben!
Eine Stunde später sind wir dann wieder in East Naples und da wir noch ein halbes Stündchen Zeit bis zum Date mit unseren Freunden Wally und Torsten haben, fahren wir noch kurz über die Brücke nach Marco Island. Hier sind wir in all den Jahren noch nie gewesen und staunen über die Sauberkeit und den Zustand der gesamten City. Hier scheint eine Menge Geld zu wohnen, alles ist vom Piekfeinsten. Wir nehmen uns vor, das nächste Mal noch ein paar Stunden mehr einzuplanen, um uns hier mal in Ruhe umzusehen.
Kurz darauf sind wir wieder auf der Brücke von Marco Island und fahren direkt auf die drei 20-Stockwerke-Türme zu, die zum Komplex des Hammock Bay Golf und Country Clubs gehören. Wir müssen grinsen, weil der Guard am Entrance uns vom letzten Besuch her erkennt und schnell durchwinkt. Und auch die Concierge im Eingang des Towers strahlt nach einem kurzen Blick und winkt uns sofort in Richtung Aufzug durch. Irgendetwas an uns scheint einen hohen Wiedererkennungsfaktor zu haben und das ist bestimmt nicht meine Länge mal Breite, oder …?
Im achten Stock werden wir von Wally herzlich begrüßt und bei einem Cappuccino, selbstgebackenem Kuchen und dem gigantischen Blick ostwärts auf die Everglades tauschen wir die Erlebnisse der letzten zwei Wochen aus. Später nutzen wir dann den hauseigenen, riesigen Pool für ein erfrischendes Bad, denn heute haben wir offensichtlich den heißesten Tag unseres Urlaubs erwischt, das Thermometer verharrt bei 94° Fahrenheit und das sind auch ohne großes Umrechnen lockere 34 Grad und das bei 80 % Luftfeuchte im Schatten. Der Pool kommt uns da genau recht. Wally erzählt von den Waschbärfamilien, die sich abends gerne mal einen Schluck aus dem Pool holen und dem Alligator, dem auf dem Grundstück hinter dem Community-Zaun von oben aus dem Tower bei seinem Treiben zugeschaut werden kann.
Passend zu einem herrlichen Sonnenuntergang sitzen wir dann wieder bei einem Gläschen Rotwein vor der riesigen Fensterfront im achten Stock mit Blick auf Westen und traumhaft orange-rot-golden verschwindet die Sonne im Golf von Mexico.
Wally kocht hervorragende Ravioli mit einer Füllung aus Hähnchenfleisch und Käse, dazu süßscharfe Tomatensoße, Caesars Salad und Garlic Bread. Ein hervorragender Rotwein begleitet uns den Rest des Abends und wir verbringen bei etlichen Geschichten und viel Gelächter einen wundervollen Abend.
Nur äusserst schwer trennen wir uns dann am späten Abend und nehmen den beiden das Versprechen ab, beim nächsten Heimatbesuch den Gegenbesuch bei uns nicht zu vergessen!
In eineinviertel Stunden sind wir wieder in Cape Coral zurück und müssen auf dem Nachhauseweg noch immer über die ein oder andere Anekdote grinsen.
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